Holzelement- Der Leistungssportler
Vom Körperbau ist er schlank, sehnig und drahtig- ist oft groß gewachsen und hat von Natur aus einen hohen Muskeltonus. Ein Merkmal sind große Hände, Füße, breite Schultern und schmale Hüften. Er ist dominant, aggressiv, ehrgeizig und kraftvoll. Er muss immer in Bewegung bleiben und ist ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Wenn er sich was in den Kopf setzt, dann führt er seinen Plan durch- komme was wolle. Menschen, die ein starkes Holzelement besitzen, lieben das Gefühl sich bis an ihre Grenzen zu belasten. Sie setzen sich schwer zu erreichende Ziele und genießen die damit verbundene Anstrengung.
Menschen mit zu starkem Holzelement müssen aufpassen, denn zu viel Stress beim Training verursacht innere Hitze und Winde, was die Leber gar nicht mag. Die Folgen sind Leberenergiestagnation und darauffolgend ein Erschöpfungszustand. Außerdem sind Sehnenprobleme und Sehnenrisse ein typisches Problem, wenn der Holztyp seinem Dickkopf nicht nachgibt.
So äußert sich ein gesundes Holzelement:
Vitalität, Kreativität, emotionale Balance, eine gesunde Leberfunktion, Wachstumsorientierung und positive soziale Interaktionen. Es zeigt eine harmonische Balance zwischen Aktivität und Ruhe.
Schwachpunkte:
Emotionale Instabilität, Leberprobleme, Sehnen und/oder Bänderprobleme, Verspannungen, Stressanfälligkeit, eingeschränkte Kreativität und soziale Schwierigkeiten.
Passende Sportarten:
Folgender Sport fördert die Vitalität, Kreativität und emotionale Stabilität des Holzelements.
Ausdauersport: Fördert die Durchblutung und stärkt die Leberfunktion, was wichtig für das Holzelement ist. Zudem hilft es, Stress abzubauen und die emotionale Balance zu stabilisieren.
Yoga: Verbessert die Flexibilität und fördert innere Ruhe. Es hilft, emotionale Spannungen abzubauen und die Selbstwahrnehmung zu stärken, was das Wachstum und die Kreativität des Holzelements unterstützt.
Joggen: Stärkt das Herz-Kreislauf-System und fördert die Entgiftung. Joggen kann helfen, den Kopf freizubekommen und Emotionen besser zu verarbeiten, was das innere Gleichgewicht fördert.
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